Nichts zu holen für die Reserve der SKC Damen bei Lohengrinn Kulmbach in der Bezirksoberliga

Nichts zu holen für die Reserve der SKC Damen bei Lohengrinn Kulmbach in der Bezirksoberliga

Am Samstag fuhren die 2. Damen des SKC’s nach Kulmbach. Da die Beste der Lohengriner Damen sich das Knie angebrochen hat, rechnete man sich schon Chancen aus. An den Start gingen für Eggolsheim Ortrud Will und Sandra Helmreich.

Ortrud erwischte einen Sahnetag. Sie spielte vier konstante Durchgänge (139,140,149,138), holte sich alle Satzpunkte, und erspielte sich hervorragende 566:491 Holz. Somit sicherte sie sich den ersten und einzigen Mannschaftspunkt und machte 75 Holz gut. Sandra hingegen, die beim letzten Trainingsmatch die Abräumqueen war, haderte diesmal im Räumen.

Ab dem 84. Wurf machte sie Platz für Tanja Geisler. Tanja machte ihre Sache mit 122 Holz ordentlich. Zusammen erspielten sie sich 470:494 Punkte.

Das Schlusspaar Simone Schramm und Theresa Schlund sollten es richten. Und so schickte man die Beiden mit 51 Holz Vorsprung ins Feld.

Simone startete mit starken 139 Holz, fand dann leider nicht mehr ins Spiel und musste mit 476:492 den MP der Kulmbacherin überlassen.

Theresa erwischte keinen guten Tag. Die Plattenbahn machte ihr zu schaffen. 60 Wurf vor Schlussende hatte jetzt Lohengrin mit 51 Überholz die Nase vorn. Jetzt kam für Theresa, Helga Friede zum Einsatz. Sie erspielte sich gute 276 Holz. Zusammen erreichten sie 488:568 Punkte gegen die Tagesbeste. Auch dieser MP ging an die Gäste.

Somit stand es am Ende 2045:2000 Holz und 5:1 Punkte für Lohengrin Kulmbach. Insgesamt betrachtet wäre ein Auswärtssieg mit einer konstanten Mannschaftsleistung möglich gewesen.

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